GARTENARBEIT: COOL WIE EINE GURKE
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GARTENARBEIT: COOL WIE EINE GURKE

Oct 05, 2023

Kein Salatteller ist komplett ohne saftige, grüne Gurken. Abgesehen von ihrem Nährwert helfen Gurken den Menschen auch dabei, ihren Blutdruck zu regulieren, ein gesundes Gewicht zu halten und gleichzeitig unerwünschtes und ungesundes Junkfood zu reduzieren. Viele glauben, dass Gurken antioxidative Eigenschaften haben. Sie können auch als hautfeuchtigkeitsspendendes Tonikum verwendet werden, um die Haut von Öl und Schmutz zu reinigen, und können auch verjüngenden Booster-Drinks zugesetzt werden. Es wird angenommen, dass der tägliche Verzehr dieses Gemüses und die Anwendung einer Gurken-Gesichtsmaske auch mit einer Aufhellung des Hauttons verbunden sind.

Wissenschaftlich als Cucumis sativus bekannt, gehören Gurken zur Familie der Kürbisgewächse, die allgemein als Kürbisgewächse bekannt ist. Die Form der Gurkensamen ähnelt der der Melonenkerne. Sie sind hell, flach, länglich und weiß gefärbt. Auch die essbaren Samen gelten als recht gesund. Diese Samen werden oft roh verzehrt, nachdem die Hülle entfernt wurde. Auch in Salaten tragen die gerösteten Samen zur knackigen Konsistenz bei.

Wenn es um den Gurkenanbau geht, sollten Sie zunächst auf die Samenauswahl basierend auf der Art der Gurkenpflanze achten. Gurken können mit einer Buschpflanzensorte oder auf weichstämmigen Kriechpflanzen angebaut werden. Für diejenigen, die sich aus Platzgründen für den Containergarten entscheiden, empfiehlt es sich normalerweise, die Gurken mit einer Buschpflanze anzubauen. Im Vergleich zu Weinreben bringt der Strauch mehr Gurken hervor, allerdings mit vergleichsweise kleineren Früchten. Die allgemein auf dem Markt erhältliche Rebsorte Gurken wird normalerweise dann angebaut, wenn genügend Platz für die Pflanze vorhanden ist, um sich mit Hilfe von Ranken, die sich an alles auf ihrem Weg klammern, auszubreiten.

Nachdem die Saatgutsorte ausgewählt wurde, sollte die Aussaat der Samen idealerweise zwischen Januar und März in wärmeren Gebieten wie Karachi erfolgen. Die Aussaat kann auch während der Monsunzeit erfolgen, idealerweise in den Monaten Juli und August. In deutlich kälteren Gebieten sollte die Bodentemperatur zum Zeitpunkt der Aussaat idealerweise mindestens 17 Grad Celsius oder mehr betragen. Abhängig von mehreren Faktoren dauert es etwa drei bis zehn Tage, bis die Samen keimen. Der Boden sollte gut durchlässig sein und frei von Kieselsteinen und Steinen. Die Samen sollten einen halben Zoll unter der Oberfläche ausgesät und mit Erde bedeckt werden. Idealerweise sollte die Pflanze in Behältern mit einer Größe von 15 bis 20 Gallonen gezüchtet werden. Andernfalls kann es direkt im Boden angebaut werden, mit einem Abstand von einem Quadratfuß zwischen und von den anderen Pflanzen.

Der Anbau von Gurken kann ein kniffliger Prozess sein, aber aufgrund der vielfältigen Verwendungsmöglichkeiten des Gemüses lohnt sich der Aufwand mehr als

Einige Gurkensorten liefern auch in 7 bis 10 Gallonen großen Behältern gute Ergebnisse. Die Aussaat der Samen sollte in diesem Zeitraum alle zwei bis drei Wochen erfolgen. Dies hilft bei der kontinuierlichen Versorgung mit der Gurkenernte während der gesamten Saison und darüber hinaus.

Die Rebe sollte an solchen Standorten angebaut werden, an denen sie von morgens bis mittags direkter Sonneneinstrahlung ausgesetzt ist. Alternativ kann es in wärmeren Regionen erforderlich sein, die Rebe mit Schatten zu versorgen, um sie vor der sengenden Sonneneinstrahlung zu schützen. Die Installation eines Spaliers ist obligatorisch, nicht nur, damit die Pflanze daran haften und sich ausbreiten kann, sondern auch, damit die Luft durch die Pflanze strömen kann. Das Gitter trägt auch dazu bei, dass die Früchte hängen bleiben, anstatt den Boden zu berühren, was sich nachteilig auf alle Früchte auswirken kann.

Die Blätter von Gurkenreben sind anfällig für verschiedene Blattkrankheiten. Es wird daher empfohlen, beim Gießen die Blätter der Gurkenranke nicht direkt zu überschütten. Auch hier kommt das Spalier zur Hilfe, da es dazu beiträgt, dass die Blätter in der Nähe des unteren Stängels und der Wurzeln ziemlich weit vom Bewässerungsbereich der Pflanze entfernt sind. Die Gurkenrebe sollte häufig gegossen werden, um sicherzustellen, dass der Boden nie austrocknet.

Zunächst sollte die Rebe alle zwei Wochen mit stickstoffhaltigem Dünger versorgt werden und nach der Blütezeit stattdessen ein kaliumhaltiger Dünger zum Einsatz kommen. Aufgrund häufiger Schädlingsbefall wie Blattläuse und Wollläuse sollte die Pflanze idealerweise alle zwei Wochen mit einem organischen Pestizid besprüht werden.

Bitte senden Sie Ihre Fragen und E-Mails an [email protected]. Der Autor ist Arzt und Moderator des YouTube-Kanals „DocTree Gardening“, der den biologischen Gemüsegartenbau fördert

Veröffentlicht in Dawn, EOS, 21. Mai 2023

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