Stakeholder streben eine Zusammenarbeit für eine nachhaltige Wertschöpfungskette für Mais an
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Stakeholder streben eine Zusammenarbeit für eine nachhaltige Wertschöpfungskette für Mais an

Jun 07, 2023

23. Mai 2023

Von Chinyere Anyanwu [email protected]

Wichtige Akteure in der nigerianischen Wertschöpfungskette für Mais haben darauf hingewiesen, dass die Zusammenarbeit und die Einbeziehung der Interessengruppen von entscheidender Bedeutung sind, um die Transformation des Landes zum kommerziellen Mais zu erreichen.

Dies erklärten sie auf der fünften Ausgabe der Nigeria Maize Conference, die Bayer in Zusammenarbeit mit der Maize Association of Nigeria mit dem Thema „Viel mehr Mais: Einbindung von Interessengruppen für eine nachhaltige Wertschöpfungskette für Mais“ organisierte.

Bei der Veranstaltung, an der renommierte Experten, Branchenführer, Regierungsbeamte, Landwirte und andere Interessenvertreter teilnahmen, die sich für die Förderung des Wachstums und der Entwicklung der Maisindustrie einsetzen, sagte Temitope Banjo, Country Sales Manager von Bayer Nigeria Limited, dass die Konferenz eine Plattform sei Interaktion und Vernetzung zwischen Erzeugern, Aggregatoren, Verarbeitern, Branchenexperten und politischen Entscheidungsträgern.

Banjo sagte: „Unsere Bemühungen konzentrieren sich auf die Förderung der Zusammenarbeit, die Bereitstellung innovativer Lösungen und die Förderung positiver Veränderungen in der gesamten landwirtschaftlichen Wertschöpfungskette.“

Der Vorsitzende der Konferenz und Präsident der Maize Association of Nigeria, Dr. Bello Abubakar, betonte die Bedeutung der Zusammenarbeit für kommerzielles Wachstum und Entwicklung.

Er erklärte, dass die Maize Association of Nigeria aktiv mit der Regierung, Bayer und anderen Partnern zusammengearbeitet habe, um nigerianische Maisbauern mit Betriebsmitteln (Saatgut, Herbiziden und Insektiziden) und agronomischen Dienstleistungen zu unterstützen, und fügte hinzu, dass diese Zusammenarbeit Beschäftigungsmöglichkeiten geschaffen und die Lücke zwischen ihnen geschlossen habe Inputlieferanten und Landwirte sowie eine veränderte ländliche Wirtschaft.

Er betonte, dass die gemeinsame Zusammenarbeit wichtiger Interessenvertreter der Branche zur Einrichtung des Anchor Borrowers Scheme (ABS) durch die Bundesregierung geführt habe, das von der Zentralbank von Nigeria (CBN) unterstützt wird. Mit diesem Programm konnte die Kluft zwischen Produktion und Angebot bisher erfolgreich verringert werden, wodurch Nigeria letztlich zum führenden Maisproduzenten in der Region wurde und Südafrika, Äthiopien und Ägypten überholte.

Auch der Interimskoordinator der Nigeria Commodity Exchange, Elenwor Ihua, stellte fest, dass „Mais einer der Schwerpunktgüter der Börse ist und der Großteil ihres Handels in letzter Zeit auf Mais entfiel. Darüber hinaus wurden über 80 Prozent des Mais gehandelt.“ Durch den Austausch sollen Agrarfuttermühlen und Geflügelzüchter gefördert werden.

Einer der Höhepunkte der Veranstaltung war der Relaunch von DEKALB Hybrid Maize Seed, einem innovativen Hochleistungs-Hybridmais-Saatgut, das Maisanbauern außergewöhnliche Erträge und Qualität bietet.

Herr Banjo, Vertriebsleiter für das Bayer-Land, erklärte: „Bayer ist weiterhin bestrebt, auf der durch diese Veranstaltung erzeugten Dynamik aufzubauen. Wir werden weiterhin eng mit den Interessengruppen zusammenarbeiten, die Einführung nachhaltiger landwirtschaftlicher Praktiken unterstützen, den Wissensaustausch fördern und die Zusammenarbeit fördern.“ eine widerstandsfähige und integrative Wertschöpfungskette für Mais schaffen.“

Bayer ist ein globales Unternehmen mit Kernkompetenzen in den Life-Science-Bereichen Gesundheit und Ernährung.

Wichtige Akteure in der nigerianischen Wertschöpfungskette für Mais haben darauf hingewiesen, dass die Zusammenarbeit und die Einbeziehung der Interessengruppen von entscheidender Bedeutung sind, um die Transformation des Landes zum kommerziellen Mais zu erreichen.